Berrel Kräutler Architekten Berrel Kräutler Architekten

Schulanlage Allmend Meilen

Aussenbild Turnhallengebäude
Innenbild Schule Blick von der Garderobe in einen Gruppenraum
Aussenbild vom Schulhof mit neuem Schulhaus
Situationsplan
Situationsplan
Erdgeschoss
Erdgeschoss
–1. Untergeschoss Kindergarten
–1. Untergeschoss Kindergarten
–1. Untergeschoss Schule
–1. Untergeschoss Schule
1. Obergeschoss Schule
1. Obergeschoss Schule
1. Obergeschoss Turnhalle
1. Obergeschoss Turnhalle
2. Obergeschoss Turnhalle
2. Obergeschoss Turnhalle
Schnitt
Schnitt
Schnitt
Schnitt
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Ort: Meilen
Datum: Wettbewerb 2025

Berrel Kräutler Architekten AG
Maurice Berrel
Wettbewerb: Abinash Arumugavel, Lukas Burkhard, Sheila Erzer, Delphine Lambert, Tom Lambrechts, Beatriz Morales de Setién, Agnieszka Slota, Tilmann Weissinger

Projektbeteiligte
Bauherrschaft: Gemeinde Meilen
Landschaftsarchitektur: Maurus Schifferli Landschaftsarchitekten AG
Bauingenieurwesen: Dr. Neven Kostic GmbH
HLKSE: Bogenschütz AG
Brandschutz: Kuster+Partner AG
Visualisierungen: maaars

0327Schulanlage Allmend Meilen

Das Projekt zur Weiterentwicklung der Schulanlage Allmend in Meilen umfasst den Neubau eines Primarschulhauses, eine Dreifachsporthalle mit Vereinssporthalle sowie die Umnutzung des bestehenden Gebäudes E. Eine neue öffentliche Fussgängerachse verbindet das Areal und schafft eine klare Erschliessungsstruktur. Das Primarschulhaus besteht aus einem Sockel- und zwei Obergeschossen, ist in Cluster gegliedert und bietet flexible Lernräume mit viel Tageslicht. Die Fassade ist rhythmisch durch begrünte Einschnitte gegliedert. Die neue Sportanlage westlich des Hallenbads beherbergt eine multifunktionale Dreifachsporthalle für Schul- und Grossanlässe sowie eine unabhängige Vereinshalle. Gebäude E wird umgenutzt für Verwaltung, Therapieräume und Kindergarten; letzterer erhält grössere Aussenflächen und einen neuen Zugang. Das architektonische Gesamtkonzept fördert Transparenz, Durchlässigkeit und flexible Nutzung – sowohl für schulische als auch öffentliche Aktivitäten – und schafft ein räumlich, funktional und landschaftlich integriertes Bildungsensemble.